Im Pflegesystem müssen viele Löcher gestopft werden
Ein Gesamtkonzept müsste Pflege- und Gesundheitsbereich viel enger verschränken und vor allem eines im Blick haben: Prävention. Das sagt der Pflegewissenschafter Martin Nagl-Cupal von der Universität Wien.
SN/APA/HELMUT FOHRINGER
Die Zahl jener, die Pflege brauchen, steigt – und damit die Herausforderungen.
Die SN sprachen mit Martin Nagl-Cupal, stellvertretender Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaften an der Universität Wien.
Die Warnstreiks werfen wieder ein Schlaglicht auf den Pflegebereich. Wo liegen die größten Herausforderungen? Martin Nagl-Cupal: Bei der Pflege ist es ein bisschen wie bei der Klimadebatte: Seit 20, 30 Jahren kennt man die Daten und dann sind alle überrascht, Panik bricht aus. Was fehlt, ist in der Pflege ein gewisser Pragmatismus, die Dinge anzugehen. Im Regierungsprogramm wird einiges Wichtiges aufgegriffen. Jetzt ...
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