Kampf zwischen Türken und Kurden: Was tun gegen die Brandsätze in Wien?
Türkische Auseinandersetzungen auf österreichischem Boden, wie zuletzt in Favoriten, will die Regierung nicht dulden. Um sie zu unterbinden, brauche es aber mehr als Verbote, meint der Politikwissenschafter Thomas Schmidinger.
SN/APA/GEORG HOCHMUTH
Rechtsextreme warfen bei den Demonstrationen in Favoriten Brandsätzen.
An mehreren Tagen hintereinander sind vergangene Woche türkische Gruppen in Wien aneinandergeraten. Wer hinter den Aggressoren steckt, die linke Demonstranten angegriffen haben, ist noch unklar. Jedenfalls hätten die Auseinandersetzungen eine neue Dimension erreicht, sagt Politikwissenschafter Thomas Schmidinger.
Die Regierung will "den Einfluss der Türkei in Österreich unterbinden". Das wurde schon in der Vergangenheit versucht, etwa mit dem Verbot, Imame direkt vom türkischen Staat zu entsenden. Hat das gewirkt? Das wird grundsätzlich eingehalten. Aber gegen den Einfluss des türkischen ...
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