Bilanz eines Aschermittwochs: In Österreich führen ab sofort zwei Rechtsparteien einen unedlen Wettstreit um den lauteren, schrilleren und rechteren Populismus.
SN/APA/HANS PUNZ
Strache gab seine Kandidatur für die Wien-Wahl bekannt. Damit fischen zwei rechte Parteien im selben Wählerbecken. (im Bild zu sehen mit FPÖ-Chef Norbert Hofer)
Bei Heinz-Christian Straches Aschermittwochrede in Wien mussten die Zuhörer 20 Euro Unkostenbeitrag entrichten und erhielten dafür nicht nur diverse Kalauer des ehemaligen FPÖ-Chefs serviert, sondern auch eine Portion Heringsschmaus oder Kasnockerl sowie zwei Freigetränke. Norbert Hofers aschermittwöchige Ausführungen im oberösterreichischen Ried gab es bereits um wohlfeile 15 Euro zu hören, dafür gab es für die Fans des gegenwärtigen FPÖ-Chefs aber auch nur ein Getränk sowie einen Heringsteller.
Mehr Unterschiede waren eigentlich nicht zu erkennen zwischen den beiden Veranstaltungen, ...
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