"Jeder will ins Weiße Haus", sagt der Salzburger Politikwissenschafter und USA-Kenner Reinhard Heinisch. Ein Bild mit dem Präsidenten der USA ist selbst für Staats- und Regierungschefs etwas Besonderes, vor allem wenn sie einem kleinen Land vorstehen, das im internationalen Konzert eine vergleichsweise untergeordnete Rolle spielt. So betrachtet hat Bundeskanzler Sebastian Kurz, der vor seinem ersten Besuch bei einem US-Präsidenten steht, bereits gewonnen.
US-Botschafter bezeichnete Kurz als "Rockstar"
Kurz bringt gute Voraussetzungen dafür mit, dass sein Besuch ...