Nach bald einem Jahr Corona-Ausnahmesituation, in der viele Schüler an weniger als der Hälfte der Schultage normalen Unterricht erleben durften, muss vieles neu gedacht werden. Leider auch die Mär, dass es an Schulen nur sehr eingeschränktes Infektionsgeschehen gibt.
Es ist vor allem Zeit, den grundsätzlichen Zugang zu Corona und Schule neu zu denken, die Bildung unserer Kinder als systemrelevant anzuerkennen und gemäß dieser Erkenntnis zu agieren: Schule ist system- und zukunftsrelevanter als vieles, das wir mit Milliardengeldspritzen vollpumpen.
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