Krisenstab überlegt fieberhaft, wie Engpass beiden Pflegekräften gelindert werden kann, der aufgrund der ungarischen Grenzkontrollen droht.
SN/afp
Am österreichisch-ungarischen Grenzübergang kommt es zu kilometerlangen Staus in beiden Richtungen.
Die Regierung erwägt, dem Engpass bei der 24-Stunden-Betreuung mit einer ungewöhnlichen Maßnahme zu begegnen. Da immer mehr Grenzen dicht gemacht werden und insbesondere rumänische Pflegekräfte nicht mehr nach Österreich durchkommen, wird überlegt, Betreuerinnen aus Rumänien einzufliegen.
Allen Verhandlungsbemühungen zum Trotz hat Ungarn seine Grenzen für Ausländer vorerst völlig dicht gemacht. Weder Einreisen von österreichischer Seite nach Ungarn noch Ausreisen aus Ungarn nach Österreich waren zu Wochenbeginn möglich. Beim Grenzübergang Nickelsdorf bildetet sich kilometerlange Staus. Schließlich wurde für Dienstagabend ...
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