Ein Glück, dass Martin Kocher eine hervorragende Konstitution bescheinigt wird. Die wird er als Chef des neuen Superministeriums für Arbeit, Wirtschaft und Tourismus auch brauchen - wobei ihm für den Tourismus eine ausgewiesene Fachfrau zur Seite gestellt wird.
Das ist einer der wenigen positiven Umstände, mit denen es der Wirtschaftswissenschafter und frühere IHS-Chef, der im Jänner vergangenen Jahres als Quereinsteiger die politische Bühne betrat, zu tun bekommt.
Die Bedingungen waren für ihn von Anfang an schwierig. ...