Auf Hunderten Seiten Ermittlungsakten skizziert die Staatsanwaltschaft die Machenschaften, mit denen Kurz an die Spitze drängte.
SN/AFP
Sebastian Kurz spricht, aber viele Fragen bleiben vorerst unbeantwortet.
Der Ermittlungsakt gegen Sebastian Kurz und neun weitere Beschuldigte rund um mutmaßlich manipulierte Umfragen in der Tageszeitung "Österreich" wächst. 504 Seiten des Verschlussakts wurden den Anwälten zuletzt zur Einsicht freigegeben. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) skizziert, wie ein System teilweise frisierter Umfragen, die mit Scheinrechnungen aus dem Finanzressort bezahlt worden sein sollen, Kurz beim politischen Aufstieg half.
Spannend ist, wie die Ermittler auf 22 Seiten die Beziehung zwischen Kurz und der Schlüsselfigur Thomas Schmid aufdröseln. Schmid machte zunächst ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App