Während die ÖVP darüber brütet, wie sie sich bis zur Abwahl von Kanzler Sebastian Kurz verhalten soll, beraten SPÖ, Grüne, FPÖ und Neos über einen Vier-Parteien-Pakt. Möglicherweise unter einer Kanzlerin Rendi-Wagner. Welche Hürden dem Projekt im Weg stehen und wie sie beseitigt werden könnten.
SN/apa
Pamela Rendi-Wagner.
Immer hartnäckiger hält sich im Wiener Regierungsviertel das Gerücht, dass sich das Zentrum der politischen Macht auch bald von der Lichtenfelsgasse in die Löwelstraße verschieben könnte, also von der ÖVP zur SPÖ. Denn in der Parteispitze der Sozialdemokraten werden Pläne gewälzt, wie man mit Grünen, FPÖ und Neos eine Alternative zur ÖVP auf die Beine stellen könnte. Bereits am Donnerstag traf sich das erweiterte Parteipräsidium zu einer abendlichen Sitzung rund um Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. Auch der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter ...
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