SPÖ in der Krise: Rendi-Wagner wehrt sich und setzt auf die Parteibasis
Querschüsse und Querelen: Es läuft gar nicht rund in der SPÖ. Das öffentliche Hickhack von SPÖ-Funktionären sei "nichts Neues", sagt die Parteichefin dazu.
SN/APA/HANS PUNZ
Wiens SPÖ-Chef und Bürgermeister Michael Ludwig (im Bild mit Bundesparteichefin Rendi-Wagner) lässt im Herbst wählen. Zuerst muss er noch Frieden in seiner Stadtpartei stiften.
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat sich für ihre parteiinterne Umfrage turbulente Zeiten ausgesucht. In wichtigen Wiener Bezirken ist die SPÖ zerstritten, die Parteijugend wünscht sich einen Wechsel an der Spitze.
Bei der Urabstimmung unter den rund 180.000 SPÖ-Mitgliedern werden ab Anfang März nicht nur die inhaltlichen Positionen der SPÖ abgefragt, sondern auch, ob Rendi-Wagner die Richtige an der Spitze ist. Dieser im Alleingang von Rendi-Wagner angesetzte Befragung sorgt seit einer Woche für helle Aufregung innerhalb der SPÖ - vor ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,50 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Aufgerufen am 26.01.2021 um 07:39 auf https://www.sn.at/politik/innenpolitik/spoe-in-der-krise-rendi-wagner-wehrt-sich-und-setzt-auf-die-parteibasis-84036466