Vier Gründe, warum Wolfgang Sobotka den ÖVP-U-Ausschuss nicht führen sollte
Der am 2. März startende ÖVP-Untersuchungsausschuss wird sich zunächst wohl mit der Vorsitzführung beschäftigen und nicht mit der politischen Aufklärung schwerer Korruptionsvorwürfe. Es ist nur einer von vier Gründen, warum der Nationalratspräsident nicht am Vorsitzsessel Platz nehmen sollte.
SN/APA/ROBERT JAEGER
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP).
Laut einer Anekdote, die man sich hinter den Parlamentskulissen erzählt, war der Start des ÖVP-Untersuchungsausschusses ursprünglich einmal für den 1. März geplant. Jemandem im Parlament dürfte dann doch aufgefallen sein, dass man die Fortsetzung des Ibiza-U-Ausschusses wohl besser nicht am Faschingsdienstag starten sollte. Die Parallelen zwischen traditionell zelebriertem Narrentum und dem politischen Schaukampf im U-Ausschuss wären, so offenbar die Befürchtung, ein gefundenes Fressen für politische Beobachter gewesen. Und das in Zeiten, in denen es mit dem öffentlichen Vertrauen in die ...
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Aufgerufen am 22.05.2022 um 05:16 auf https://www.sn.at/politik/innenpolitik/standpunkt-vier-gruende-warum-wolfgang-sobotka-den-oevp-u-ausschuss-nicht-fuehren-sollte-117787852