Der Innenminister warnt vor einer neuen Flüchtlingskrise. Die neuesten Daten der EU-Grenzschutzagentur liefern zumindest Gründe, die Entwicklung genau zu beobachten.
SN/AP
u gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Migranten, die sich über die Balkanroute auf den Weg nach Mitteleuropa machen wollten, und der Polizei kam es vergangenes Wochenende im Norden Griechenlands.
Steht Europa vor einer neuen Flüchtlingskrise, wie das Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) seit Tagen trommelt? Die neuesten Daten der EU-Grenzschutzagentur Frontex geben keinen Grund zu Alarmismus: Über die Hauptmigrationsrouten - westliche, zentrale und östliche Mittelmeerroute sowie die Westbalkanroute - kam es im ersten Quartal zu 17.900 illegalen Einreisen, das waren um 13 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten 2018. Speziell aus österreichischer Sicht bieten die am Dienstag publizierten Daten aber Grund genug, die jüngsten Entwicklungen aufmerksam zu beobachten.
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