"Die Politik beginnt für mich direkt beim Menschen. Es erfüllt mich mit Freude und Stolz, endlich wieder gemeinsam mit der Wiener Neustädter Bevölkerung gestalten zu dürfen", hielt der Landtagsabgeordnete fest.
"Mit Udo Landbauer sind wir so stark aufgestellt, dass wir für die Menschen in Wiener Neustadt noch mehr bewegen können. Vereint und stark gilt es, unsere Heimatstadt noch lebenswerter zu machen, unsere Bevölkerung und jeden einzelnen Bürger dort kräftig zu unterstützen, wo man uns braucht", sagte Wiener Neustadts Vizebürgermeister Michael Schnedlitz (FPÖ).
Landbauer hatte am 1. Februar 2018 im Zusammenhang mit der NS-Liedgut-Affäre bei der Burschenschaft Germania alle politischen Funktionen zurückgelegt. Davor hatte er unter anderem als Stadtrat in Wiener Neustadt fungiert - Philipp Gerstenmayer folgte Landbauer nach.
Nachdem die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt wegen § 3g Verbotsgesetz 1947 gegen vier Personen, die für die Zusammenstellung und Illustration der sichergestellten Liederbücher der Wiener Neustädter Burschenschaft verantwortlich zeichneten, im August des Vorjahres eingestellt worden waren, gab Landbauer am 28. August 2018 seine Rückkehr in die Politik bekannt.