Der Fall eines gefangenen österreichischen Dschihadisten zeigt, vor welchen Herausforderungen die Behörden stehen, wenn es darum geht, belastendes Material gegen IS-Kämpfer in Syrien zu sammeln.
SN/www.picturedesk.com
Die Beweislage in Terrorprozessen ist schwierig.
Die Gefangenen trotten in einer langen Schlange durch den Staub. Die Hände über dem Kopf. Zu Hunderten ergeben sich Kämpfer des "Islamischen Staates" derzeit in Syrien. Einer von ihnen kommt aus Österreich, wie er in einem Internetvideo erzählt, das seit dem Wochenende hierzulande für Diskussionen sorgt. Am Montag bestätigte das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), den Mann zu kennen: "Bei der darauf zu sehenden Person handelt es sich um einen österreichischen Staatsbürger mit türkischen Wurzeln." Er soll 2015 schon ...
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