Für mehr als die Hälfte aller berufsbedingten Todesfälle dürften Krebserkrankungen verantwortlich sein. Eine Kampagne der AUVA will die unterschätzte Gefahr bewusst machen.
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In vielen Berufen sind Menschen gesundheitsgefährdenden Substanzen ausgesetzt.
Etwas mehr als 100 Menschen sind im vergangenen Jahr in Österreich bei der Arbeit tödlich verunglückt. Etwas mehr als 1800 Menschen dürften im vergangenen Jahr an den Folgen arbeitsbedingter Krebserkrankungen gestorben sein. Der erste Wert ist eine Tatsache. Der zweite Wert ist eine Schätzung. Er kam in einer groß angelegten Studie durch die Hochrechnung aller zu diesem Thema verfügbaren EU-Daten zustande.
Die Studie kam zum selben Schluss, zu dem schon die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale Arbeitsagentur (ILO) ...
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