Ein Konflikt zwischen zwei sowjetischen Nachfolgestaaten eine halbe Welt entfernt schien nicht dazu gemacht, in den USA auf breites Interesse zu stoßen. Ein Irrtum.
SN/IMAGO/photothek
Das geschickte Auftreten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ringt vielen Amerikanern Bewunderung ab.
In den gesellschaftlich und politisch tief gespaltenen USA ist der Ukraine-Konflikt eine Ausnahme von seltener Einmütigkeit. Immerhin nehmen die USA 33 Milliarden Dollar in die Hand, um der Ukraine vor allem militärisch zu helfen. Die beiden Parteien, die sich sonst im Kongress aus einer Art Automatismus heraus gegenseitig blockieren, zeigen sich hier erstaunlich einig.
Senatoren beider Parteien sind mit dem Umfang der Hilfe an die Ukraine ebenso zufrieden wie mit der Vorgehensweise. Die Republikaner verlangen lediglich vom Weißen ...
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