Jeder versteht etwas anderes darunter. Moria zeigt: Europa hat die Flüchtlingskrise verdrängt, aber nie gelöst. Gelingt noch ein Durchbruch?
SN/AFP
Tausende Flüchtlinge verbrachten die Nacht auf den Straßen von Lesbos, nachdem ihre Unterkünfte abgebrannt sind.
Die Feuer, die das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos vernichteten, haben ein verdrängtes Problem beleuchtet: Fünf Jahre nach der großen Flüchtlingswelle von 2014/15 hat die EU keinen Plan, wie sie mit Asylsuchenden und Migranten umgehen will.
Nach dem Brand haben sich die politischen Akteure in den bekannten Stellungen eingegraben: Staaten wie Ungarn, Polen, aber auch Österreich lehnen eine Aufnahme von obdachlos gewordenen Menschen aus Moria ab. Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) bot Hilfe vor Ort an, will ...
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