Belarussische Aktivistin: "Freiheit, wenn wir Lukaschenko auf den Mond geschossen haben"
Die Belarussin Romanova ging lang nur mit einem gepackten Rucksack außer Haus. Die Angst vor Verhaftung verfolgt sie noch immer.
Es ist still geworden um Belarus. Vor gut einem halben Jahr zogen noch Hunderttausende Menschen durch die Straßen von Minsk. Nach der gefälschten Präsidentschaftswahl vom 9. August forderten sie den Abgang des seit 26 Jahren regierenden Machthabers Alexander Lukaschenko. Es war eine Stimmung von Aufbruch und Veränderung, die im August und September auf den Straßen von Belarus zu spüren war. Auch Ekaterina Romanova nahm an den Massenprotesten teil und wurde dafür festgenommen. Darüber sprach sie damals mit den "Salzburger Nachrichten". ...
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