Im Bann der Bilder. Historische Ereignisse verbinden wir oft mit starken Bildern - die sich regelrecht ins Gedächtnis brennen. Zum Beispiel die Szene 1989 in Peking: Ein einzelner Mann versucht, Panzer zu stoppen, die gegen die Demonstranten rollen. Heute wollen Despoten die Bilder strikter denn je kontrollieren.
SN/stockadobe
Ein Bild, das jeder kennt: das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens.
Vorbei und verweht sind längst die Jahrzehnte, als Ost und West auch durch die Macht der Bilder voneinander getrennt gewesen sind. Alle optischen Mittel wussten die kommunistischen Herrscher einzusetzen, wenn sie etwa auf dem Roten Platz in Moskau ihre militärische Potenz inszenieren wollten. Doch ebenso penibel achteten sie darauf, dass alles unter Ausschluss der Öffentlichkeit passierte, wovon die Welt keine Kenntnis haben sollte.
Kaum Bilder gab es ab 1979 vom militärischen Eingreifen der Sowjets in Afghanistan. Zu wenige ...
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