Viele eigene Abgeordnete vermuten einen Bluff. Er soll die EU zu Zugeständnissen in den Brexit-Verhandlungen bewegen.
SN/AFP
Der britische Premier will einen von ihm selbst unterschriebenen Vertrag brechen.
Als der britische Premierminister Boris Johnson zur Fragestunde ans Pult trat, ging es zunächst um Corona. "Wir erwarten von jedem in diesem Land, sich an die Gesetze zu halten", sagte Johnson, und während er seine Worte ernst zu meinen schien, hallte als Reaktion höhnisches Gelächter durch das ehrwürdige Unterhaus.
"Selbst angesichts seiner unehrlichen Maßstäbe übertrifft das jede Parodie", meinte ein Kommentator. Denn kurz darauf brachte die Regierung einen Gesetzentwurf ein, der das im Jänner ratifizierte Austrittsabkommen aushebelt, auf ...
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