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Charkiw unter Beschuss: "Meine Freunde sitzen in U-Bahnschächten, um sich vor Bomben zu schützen"

Brigitta Triebel arbeitet seit zwei Jahren für die Adenauer-Stiftung in der ostukrainischen Metropole Charkiw. Die Politikwissenschaftlerin ist rechtzeitig vor Kriegsausbruch nach Deutschland zurückgekehrt. Sie ist in ständigem Kontakt mit Kolleginnen und Freunden in Charkiw, die zutiefst schockiert sind.

Die Menschen in Charkiw flüchten aus ihren Häusern und suchen Schutz.
BILD: SN/AFP
Die Menschen in Charkiw flüchten aus ihren Häusern und suchen Schutz.

Seit zwei Jahren leitet Brigitta Triebel (38) das Auslandsbüro für die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in der ostukrainischen Metropole Charkiw. Als sich die Situation immer mehr zuspitzte, verließ sie Mitte Februar die Stadt. "Meine Kollegen, Freunde und Bekannten sitzen ...