Die geplanten Subventionen für amerikanische Farmer stoßen in den USA selbst bei den Betroffenen auf wenig Gegenliebe.
SN/AP
Bekannt für große Töne: US-Präsident Donald Trump.
Jean-Claude Juncker registrierte den Aufruhr in den USA über die von Donald Trump angekündigten Subventionen für die Farmer sehr genau. Offenbaren sie doch die Achillesferse des amerikanischen Präsidenten. Zielsicher hatten Chinesen, Mexikaner, Kanadier und auch die Europäer die landwirtschaftlichen Produkte der USA mit Vergeltungsstrafzöllen ins Visier genommen.
Dass die US-Regierung nun mit zwölf Milliarden Dollar den Farmern helfen will, die als Folge von Trumps Handelskrieg unter sinkenden Preisen für Soja, Mais, Schweine- und Rindfleisch leiden, verstehen Experten als ...
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