Kremlchef Wladimir Putin hilft seinem angeschlagenen Kollegen Alexander Lukaschenko mit einem Milliardenkredit.
SN/AFP
Zum Empfang Alexander Lukaschenkos am Flughafen hatte der Kreml lediglich seinen Gouverneur der Region Krasnodar geschickt, zu der Sotschi gehört.
Das Wort vom Krisengipfel drängte sich auf. Immerhin reiste Alexander Lukaschenko am Montag mit der Last wochenlanger Massenproteste im Gepäck zu Wladimir Putin nach Sotschi. Tausende Festnahmen, viele Verletzte, zuletzt sogar Warnschüsse: Der Begriff Belarus-Krise schien also gesetzt. Nicht jedoch für Putin und Lukaschenko. Beide betonten am Rande eines stundenlangen Vieraugengesprächs, alles sei unter Kontrolle. "Ich bin überzeugt, dass Sie Ihre Arbeit auf dem gleichen hohen Niveau fortsetzen werden wie in der Vergangenheit", sagte Putin zu Lukaschenko und gratulierte ihm ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,50 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App