Inzwischen bekommen mehr Afrikaner in China einen Studienplatz als in Großbritannien oder in den USA. Kein Wunder, dass das Image Chinas in Afrika in immer leuchtenderen Farben strahlt.
SN/AP
Chinas Präsident Xi Jinping baut den Einfluss seines Landes massiv aus.
Nichts hat Afrika seit der Jahrtausendwende mehr verändert als das Vorrücken Chinas. Symptomatisch ist die gegenwärtige Afrikareise des chinesischen Staatschefs Xi Jinping. Nach Aufenthalten im Senegal, dem Stabilitätsanker von Westafrika, und beim neuen Hoffnungsträger Ruanda ist Xi inzwischen in Südafrika. Dort nimmt er am zehnten Gipfel der BRICS-Staaten teil, zu denen neben China und Südafrika auch noch Brasilien, Russland und Indien gehören.
In Südafrika versprach Xi seinen Gastgebern diese Woche fast 15 Milliarden Dollar an Investitionen, darunter ein ...
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