Armut und Hunger, ausgelöst von einer fürchterlichen Dürre, treiben immer mehr Menschen in die Hände der Terroristen.
SN/APA/AFP/NAZEER AL-KHATIB
Um zu überleben, haben viele Menschen nur zwei Möglichkeiten: über die Türkei oder Belarus nach Europa zu fliehen oder sich dem IS anzuschließen.
14 Selbstmordattentäter standen bereit, um am Christtag das Militärgefängnis von Hassake zu stürmen. Die Stadt liegt im Nordosten Syriens und wird von der Syrisch-Demokratischen Union (SDF), einer von den USA unterstützten Kurdenorganisation mit sozialistischem Hintergrund, kontrolliert. Sekunden vor der Kamikazeattacke wollte der sogenannte Islamische Staat (IS) noch zwei Autobomben vor der Haftanstalt zünden. Wäre alles nach Plan gelaufen, hätte die Terrororganisation 60 ihrer Gesinnungsgenossen befreit. Doch in den Reihen des IS gab es einen Verräter.
Zwei Tage später ...
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