In Kenia herrscht Dürre. Hirten lechzen nach Wasser für ihre Tiere. Und kämpfen mit Waffengewalt darum.
SN/AP
Wie überlebt man ohne Regen? Kenia kämpft gegen eine Dürre.
Marsabit, der Bezirk im Norden Kenias, ist etwa so groß wie Irland. 80 Prozent seiner Bewohner leben als nomadische Hirten: Während die Frauen die Manyattas bewirtschaften, traditionelle Dörfer aus Lehmhäusern, ziehen die Männer mit den Herden von einem Weideland zum nächsten. Was passiert, wenn dort nur noch der rissige Boden auf die Schafe, Ziegen und Rinder wartet, muss Kenia derzeit erleben: eine Abwärtsspirale aus Hunger, Umweltzerstörung und Gewalt.
Das ostafrikanische Land befindet sich im Würgegriff einer historischen Dürre. ...
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