Der ukrainische Ex-Präsident stellte sich der Justiz
Petro Poroschenko soll den von Russland gestützten Separatisten Kohle abgekauft haben.
SN/AP
Petro Poroschenko will auch politisch wieder mitmischen.
Der Verdächtige verbreitete Zuversicht: "Erstens werde ich nicht eingesperrt. Und zweitens lasse ich mich nicht einsperren." Am Montag hat sich Petro Poroschenko einem Kiewer Gericht gestellt. Der ukrainische Ex-Präsident und Wirtschaftsmagnat war in einer Passagiermaschine aus Polen in die ukrainische Hauptstadt zurückgekehrt. Dort fand eine Vorverhandlung in einem Hochverratsverfahren gegen ihn statt. Die Staatsanwaltschaft fordert zwei Monate Untersuchungshaft oder umgerechnet rund 30 Millionen Euro Kaution. Poroschenko soll in den Jahren 2014 und 2015 als Staatspräsident mit kriminellen Methoden Kohleeinkäufe aus ...
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