Nur weniges ist für Politiker lästiger als kritische Fragen von Journalisten. Da bietet der parteieigene Newsroom eine willkommene Alternative.
SN/APA/AFP/JOHN MACDOUGALL
Auch CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer umgeht Journalisten lieber.
Noch gibt es die klassische Pressemitteilung. Doch immer mehr Parteien richten Newsrooms ein, um ihre Anhänger zu erreichen. Welche Bedeutung die Verbreitung eigener Nachrichten hat, machte CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer vor kurzem bei einem Werkstattgespräch zum Thema Flüchtlinge klar. Dort waren keine Journalisten zugelassen. Dafür sendete die CDU einen Livestream. "Wir waren Herr über die Bilder, wir haben die Nachrichten selbst produziert. In diese Richtung wird es weitergehen", erklärte AKK.
Vorreiter ist die AfD-Bundestagsfraktion, die schon vor abgekündigt hat, ...
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