Die Staatsspitzen ringen in der Coronakrise um Einheit. Doch die Grenzkontrollen unter Nachbarn dürften trotzdem bleiben.
SN/AP
Kontrolle an der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz.
Die 446 Millionen Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union müssen bestmöglich vor der Ausbreitung des Coronavirus geschützt werden - wenn nötig auch durch Reisebeschränkungen an den Grenzen. Gleichzeitig aber müssen notwendige Waren zur Bekämpfung der Pandemie schnell und ungehindert durchkommen.
Das sind die Anforderungen an die 27 EU-Staaten. Um beide miteinander in Einklang zu bringen, hielten die Staats- und Regierungschefs am Dienstag bereits ihren zweiten Krisengipfel per Videokonferenz ab.
Die Staatenlenker einigten sich dabei auf einen ...
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