Der syrische Machthaber Baschar al-Assad setzt weiterhin auf die Terrororganisation. 1500 IS-Kämpfer sollen mithilfe des Regimes in ein sicheres Versteck übersiedelt worden sein.
SN/ap
Solange er noch über große Mittel verfügt, ist der IS nicht geschlagen.
Es sind schwere Vorwürfe, die die syrische Frauenrechtlerin Sarah Hunaida im US-Magazin "Foreign Policy" gegen Syriens Machthaber Baschar al-Assad erhebt: Um die Minderheit der Drusen in der Provinz Suweida zu terrorisieren und um Druck auf die US-Stützpunkte an der syrisch-jordanischen Grenze aufzubauen, habe das Assad-Regime in den vergangenen Wochen den Transfer von mindestens 1500 Kämpfern des "Islamischen Staats" (IS) von dessen inzwischen gefallenen Hochburg Baghouz in das südsyrische Safa-Gebirge organisiert. Iranische Milzen, die weite Teile von Süd-und Ostsyrien kontrollieren, hätten ...
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