Etwa vier Wochen ist es her, dass die Coronavariante Omikron in Südafrika aufgetaucht ist. Ein Blick ins Entdeckungsland.
SN/AP
Eine Frau bekommt ihre Erstimpfung in Johannesburg. Bisher sind 44 Prozent der erwachsenen Südafrikanerinnen und Südafrikaner zumindest einmal geimpft.
"Covid ist hier, um zu bleiben. Also lebt damit", titelt die südafrikanische Politzeitschrift "Mail & Guardian" in ihrer aktuellen Ausgabe. Das Auftauchen von Omikron hat das Schwellenland in die internationalen Schlagzeilen katapultiert. Vier Wochen nach Bekanntwerden der Covid-19-Mutation ist man um Schadensbegrenzung bemüht. Einen erneuten harten Lockdown verhängt die Regierung in Pretoria aber vorerst nicht, da Krankenhausaufenthalte und Todesfälle gering bleiben.
Welche weiteren Erkenntnisse kommen von Afrikas Südzipfel? "Es wird einen angepassten Impfstoff brauchen, damit die Wirksamkeit einer ...
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