Globales Regieren muss gelingen. Vor 75 Jahren begann die Konferenz, die zur Gründung der Vereinten Nationen führte. Heute zeigt die Coronakrise, wie sehr der Menschheit eine wirkliche "Weltregierung" fehlt. Und doch: Ohne UNO wäre alles noch viel schlimmer.
SN/www.picturedesk.com
Wien ist einer von mehreren Sitzen der Vereinten Nationen.
In einer Weltkrise wie jetzt hilft nur globale Solidarität weiter. Aber in der aktuellen Pandemie geschieht genau das Gegenteil: Der Reflex "Die eigene Nation zuerst" dominiert; eine effektive weltumspannende Kooperation kommt kaum in Gang. Auch die Vereinten Nationen zeigen sich wider dem Wortsinn zerstritten. Der UNO-Sicherheitsrat, zuständig für Frieden und Sicherheit auf dem Planeten, ist ohne Stimme, obwohl die Corona-Krise die internationale Stabilität bedroht. Die Idee eines Zusammenschlusses der Nationen ist ein alter Traum der Menschheit. Erst die großen Katastrophen ...
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