Der Ukraine-Krieg prägt Frankreichs Wahlkampf. Macrons Herausforderer sind in Erklärungsnot.
SN/imago/Panoramic International
Marine Le Pen 2017 bei ihrem Besuch in Moskau mit Wladimir Putin.
Die Wahlkampfbroschüre ist fertig gedruckt und die 1,2 Millionen Exemplare sind bereit, von potenziellen Wählerinnen und Wählern der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen gelesen zu werden. Doch ein Foto in dem achtseitigen Faltblatt, das die "internationale Statur" der Präsidentschaftskandidatin unterstreichen sollte, erscheint inzwischen wenig vorteilhaft: Es zeigt Le Pen an der Seite des russischen Präsidenten Wladimir Putin, den sie während ihres Wahlkampfes 2017 in Moskau besucht hat. Ihre Partei Rassemblement National dementierte Medienberichte, wonach die Broschüre nun zerstört werden soll.
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