Der türkische Präsident versprach den Flüchtlingen offene Grenzen. Busse und Taxis bringen sie nach Norden. Andere versuchen ihr Glück in der Ägäis.
SN/AP
Noch kann Griechenland seine Grenze gegen illegale Einreisen verteidigen.
Mehr als zehntausend Migranten belagern in der Westtürkei die Landgrenze zu Griechenland, Hunderte erreichten in Booten die griechischen Ägäisinseln. Die Menschen waren vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan mit der Aussage mobilisiert worden, dass die Grenzen nun offen seien. Ein Brennpunkt ist der Übergang beim griechischen Kastanies. Am Sonntagnachmittag kam es zu Ausschreitungen. Migranten, viele mit großen Messern bewaffnet, versuchten den Grenzzaun zu überwinden und warfen Steine sowie Holzlatten auf die griechische Polizei. Die Beamten setzten Tränengas und Pfefferspray ein.
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