Abgeordnete kritisieren Geheimniskrämerei der Hersteller und "Impfstoffnationalismus".
SN/Grecaud Paul - Fotolia
Das EU-Parlament in Brüssel.
"Wir haben ein psychologisches Problem", sagt Nils Torvalds, der finnische EU-Abgeordnete aus der liberalen Fraktion. Lange hätten die Menschen auf die Coronaimpfung gewartet. Nun, da sie da sei, wisse man kaum etwas über den Inhalt der Verträge, welche die EU-Kommission im Auftrag der 27 Staaten mit den Herstellern geschlossen habe. "Wir brauchen mehr Informationen", forderte nicht nur er am Dienstag im Gesundheitsausschuss des EU-Parlaments. Denn: "Transparenz schafft Vertrauen."
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