Nach schweren Ausschreitungen bei einer Demonstration in Rom reichten die Sozialdemokraten im Parlament einen Eilantrag zum Verbot der neofaschistischen Partei Forza Nuova ein.
Wenn in Italien ein rechter Mob den Sitz einer Gewerkschaft stürmt, dann kommt man um die historische Parallele nicht umhin. Es war vor exakt 100 Jahren, als die Anhänger des damals neuen und rasch expandierenden Faschismus im ganzen Land massenhaft Sitze von Gewerkschaften und Kooperativen plünderten und überfielen.
Dort saßen Anhänger der kommunistischen Partei, die rechten Stürmer agierten im Namen des späteren faschistischen "Duce" Benito Mussolini. Was am Samstag in Rom geschah, hat deshalb durchaus beabsichtigten historischen Bezug: ...
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