Half er den Geflüchteten oder wollte er nur Geld vom Staat?
Ein italienischer Bürgermeister steht vor Gericht, weil er offensichtlich auf fragwürdige Art Flüchtlinge integriert hat.
SN/AP
Domenico Lucano mit seinem Anwalt bei einer Anhörung im Oktober
Die Geschichte war schön, zu schön vielleicht: Sie handelte von einem süditalienischen Dorf, das dank afrikanischer Immigranten wieder aufblühte und zu einem Ort vorbildlicher Integration wurde. Der Ort heißt Riace, liegt in Kalabrien an der Spitze des italienischen Stiefels. Domenico Lucano, der ehemalige Bürgermeister, erdachte ein System, das den verlassenen Ort wiederbelebte und Menschen, die auf der Suche nach einer neuen Heimat waren, ein neues Zuhause gab. Seit einem halben Jahr beschäftigen sich aber auch Gerichte mit dem Fall. Ab ...
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