Hilfe in Afghanistan: "Ein Hebel für Verbesserung"
Der Deutsche Serkan Eren ist derzeit in Afghanistan, um Lebensmittel und Medikamente zu verteilen. Ein Gespräch über die Sorgen der Menschen und den Umgang mit den Taliban.
SN/johannes müller
Die Menschen in Afghanistan haben kein Einkommen, mit dem sie Lebensmittel kaufen könnten. Millionen sind auf Hilfe angewiesen.
2015 begann Serkan Eren mit Gleichgesinnten, Hilfslieferungen für Flüchtlinge entlang der Balkanroute zu organisieren. Die daraus entstandene Hilfsorganisation Stelp ist heute auch außerhalb Europas aktiv. Derzeit ist der Stuttgarter in Afghanistan im Einsatz.
Für Afghanistan gilt eine Reisewarnung. Wie sind Sie dorthin gekommen und wie geht es Ihnen? Serkan Eren: Im Moment fliegt nur die afghanische Luftlinie Kam Air nach Kabul. Ich bin mit dem Kriegsfotografen Johannes Müller und unserem Unterstützer Michael Söhner eingereist. Wir mussten uns bei ...
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