Holocaust-Überlebender über Ukraine: "Krieg ist immer schlimm"
Der Münchner Ernst Grube überlebte den Zweiten Weltkrieg. Nun fürchtet der Jude, dass es nicht sein letzter war.
SN/dorina pascher
Ernst Grube (89) war im KZ Theresienstadt, nun klärt er junge Menschen über die Gräuel während der NS-Zeit auf.
Zwölf Jahre war Ernst Grube alt, als er mit seiner jüdischen Mutter und den Geschwistern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wurde. Er verbrachte mehrere Monate in dem Lager, bevor er und seine Familie am 8. Mai 1945 von der Roten Armee befreit wurden.
Herr Grube, es ist mittlerweile 77 Jahre her, aber können Sie sich noch an den Tag der Befreiung erinnern? Ernst Grube: Ja, natürlich, dieser Moment der Befreiung, dieser Tag, der geht nicht mehr aus dem ...
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