Donald Trump schürt mit düsteren Reden zum Unabhängigkeitstag die Spaltung in der Gesellschaft. Nicht das Erbe des Rassismus und eine außer Kontrolle geratene Pandemie seien das Problem, sondern gestürzte Denkmäler. Einige Republikaner gehen auf Distanz.
SN/AP
US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania verfolgen eine Parade von Militärflugzeugen am Unabhängigkeitstag.
Das Weiße Haus steht am Unabhängigkeitstag zwischen den Welten. Auf der Südseite sind auf saftigem grünen Rasen weiße Tische aufgestellt, eine Band spielt patriotische Musik. Kriegsflugzeuge ziehen über die US-Hauptstadt hinweg, anschließend knallt buntes Feuerwerk. Auf der Nordseite der Regierungszentrale fordern Demonstranten den 37. Tag in Folge Gerechtigkeit für Opfer von Polizeigewalt und ein Ende des Rassismus. US-Präsident Donald Trump steht nicht der Sinn danach, die beiden Welten zu vereinen - auch nicht am Unabhängigkeitstag.
Trump zeichnete am ...
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