Misswirtschaft hat das Ölland in die Katastrophe gestürzt. Nun schieben Auslandsdevisen die Ökonomie neu an.
SN/APA/AFP/YURI CORTEZ
Venezuelas Machthaber Nicolas Maduro wettert gegen die USA. Aber ausgerechnet der US-Dollar wird zur Hauptwährung in Südamerikas Krisenstaat Nr. 1.
Wenn man dieser Tage nach Venezuela reist, ist man gut beraten, Währungen vieler Länder mit sich zu führen. In Caracas, der Hauptstadt des krisengeschüttelten Landes, helfen Euro und US-Dollar weiter. An der Grenze zu Kolumbien zahlt man unbeschwert in Kolumbianischen Peso. In der Region nahe zu Brasilien ist es der Real, der einem Zugang zu begehrten Waren und Dienstleistungen eröffnet. "Venezuela ist auf dem Weg zu einem Multi-Devisen-Land", sagt die renommierte Wirtschaftsexpertin Tamara Herrera.
Jahrelang waren Devisen, vor ...
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