Der Irak hat gewählt, doch 18 Jahre nach der US-Intervention ist die Demokratie immer noch fragil. Eine Erkundung.
SN/www.picturedesk.com
Nur 41 Prozent der Iraker gaben am Wochenende ihre Stimme ab.
Am Ende wählt Abdulsahib al Salami einen unabhängigen Kandidaten. "Wenn ich die Plakate auf den Straßen sehe, denke ich: Nicht schon wieder! Immer die gleichen Gesichter", sagte er kurz zuvor noch in einem Restaurant im Bagdader Mansour-Viertel. Dass seine Stimme im Irak etwas verändern wird, glaubt er nicht. Und er ist nicht der einzige. Gerade einmal 41 Prozent der Iraker nahmen an den Parlamentswahlen am Sonntag teil - ein Rekordtief.
Im Oktober 2019 war al Salami noch mit ...
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