Welche Rolle die ultrareligiösen Parteien bei der umstrittenen Entscheidung spielten.
SN/AFP
Das Virus grassiert ganz besonders in den ultraorthodoxen Gemeinden.
Auf den Märkten quellen die Stände mit Granatäpfeln über. Die Frucht wird traditionell zum jüdischen Neujahrsfest verzehrt. Doch wenige Tage vor Rosch ha-Schana herrscht kaum feierliche Stimmung in Israel. Stattdessen bereiten sich die Menschen auf einen zweiten nationalen Lockdown vor - widerwillig und verwirrt.
Am Sonntag hatte die Regierung angesichts rund 4000 täglicher Neuinfektionen einen Lockdown ab Freitag für zunächst drei Wochen beschlossen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ließ wissen, Spitalschefs hätten "die rote Fahne gezeigt". Alle nicht essenziellen Geschäfte, ...
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