Italien ist kein sicherer Hafen mehr für russische Milliardäre
Rom setzt die Sanktionen gegen Oligarchen besonders schnell um - und möglichst medienwirksam.
SN/APA/AFP/SAVO PRELEVIC
Abramowitschs Yacht liegt derzeit in Montenegro.
Vor zwei Wochen informierte Mario Draghi im italienischen Senat über die Sanktionen gegen Russland. Der Premierminister berichtete über die bereits getroffenen Entscheidungen und nannte auch einen eigenen Vorschlag, den er den anderen G7-Staatschefs, den EU-Spitzen und dem NATO-Generalsekretär gemacht hatte. Als Reaktion auf den Einmarsch Russlands in der Ukraine sollte nicht nur Druck auf die russische Zentralbank ausgeübt, sondern ein öffentliches Register geschaffen werden, in dem alle russischen Oligarchen mit einem Vermögen von über zehn Millionen Euro festgehalten werden.
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