Familien wurden vertrieben, hunderttausende starben: Seit Jahren wird der Jemen von einem bewaffneten Konflikt zerrissen. Nun könnte der Krieg an einen entscheidenden Punkt kommen.
SN/AP
Huthi-Rebellen nehmen an einer Beerdigungszeremonie in Sanaa teil.
Die Bilanzen des Krieges kommen täglich, meist gegen Mittag: Acht Zivilisten bei Raketenangriff auf eine Schule getötet. Mehrere Brücken durch Sprengsätze zerstört. Fünf Frauen bei Beschuss getötet. Funkmast bei Luftangriff zerstört. Zwei Kinder durch Handgranate getötet. Beim Civilian Impact Monitoring Project, das zivile Opfer des Bürgerkriegs im Jemen zählt, sind Tod und Verwüstung zum Alltag geworden - verpackt in knappe, sachliche Einzeiler.
Seit Jahren wird der Jemen von einem bewaffneten Konflikt zerrissen. Er wird an der schmalen Küstenebene, ...
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