Die Aktivitäten des Regimes in Pjöngjang deuten darauf hin, dass Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei seinem zweiten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump in Hanoi gar nicht mit einem Durchbruch gerechnet hat.
SN/AP
Südkoreaner in der U-Bahn in Seoul studieren die jüngsten Satellitenaufnahmen von Nordkoreas Wiederaufbau-Aktion auf dem Raketentestgelände.
Es sollte eine große Show werden: Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un bot seinem Gast, dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In im September des vergangenen Jahres an, die Raketentestanlage im Nordwesten des Landes in Anwesenheit amerikanischer Experten zu zerstören.
Bereits nach dem ersten Treffen mit Trump im Juni 2018 in Singapur ließ Kim als Zeichen des guten Willens eine Startrampe und eine Montagehalle abbauen. Der US-Präsident wertete das als Erfolg seiner Politik, die Nordkorea dazu gezwungen habe, seine ...
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