Russland will mit dem Erbe des Diktators die nationale Identität stärken.
SN/AP
Stalin, Massenmörder. In Waldimir Putins Russland wurde er zum Sowjethelden.
In der sibirischen Siedlung Slawjanka kann man sich leicht verirren. Jede Straße trägt den Namen Stalin. In Wolgograd setzen sich Kommunisten dafür ein, dass die Stadt wieder in Stalingrad umbenannt wird. Und in einer Moskauer Metrostation laufen täglich Tausende an der Zeile vorbei: "Uns erzog Stalin. Zur Treue zum Volk, zu Arbeit und Heldentaten regte er uns an." Das geschichtspolitische Geschäft mit Stalin läuft gut.
Die Politik nutzt das Erbe des Diktators: Moskau will damit die "nationale Identität" ...
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