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Nach Dammbruch in der Ukraine: Kein Ende der Wassermassen

Russland rechnet nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms mit tagelangen Evakuierungen. Das Stauseewasser reicht nicht mehr für Kühlung des Atomkraftwerks Saporischschja.

Ein großer Getreidespeicher steht unter Wasser.
Ein großer Getreidespeicher steht unter Wasser.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte am Donnerstag die Überschwemmungsregion.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte am Donnerstag die Überschwemmungsregion.

Die Chersoner Stadtteile Korabel und Ostrow befinden sich seit der ukrainischen Rückeroberung im November immer wieder unter russischem Beschuss, so auch am Donnerstag. An dem Tag sollte dort der Höhepunkt der Flutwelle aus dem rund 80 Kilometer nördlich gelegenen Kachowka-Stausee ...

KOMMENTARE (1)

Eva Schwaiger

Die armen, armen Menschen auf beiden Seiten. Grausamkeiten nehmen auf beiden Seiten noch immer kein Ende !
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