Warum Israel still hält, wenn Ungarns Ministerpräsident antisemitische Äußerungen von sich gibt, und für ihn sogar den roten Teppich in Israel ausrollt.
SN/APA/AFP/FERENC ISZA
Ungarns Premier Viktor Orban fährt einen stramm rechten nationalistischen Kurs.
So manchem Israeli stößt es sauer auf, dass Israels Premierminister Benjamin Netanjahu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orban bei dessen ersten Staatsbesuch vom 18.-20. Juli einen herzlichen Empfang bereiten will. Schließlich ist der starke Mann aus Budapest hier im Land vor allem aufgrund problematischer Aussagen bekannt. Da waren seine an Antisemitismus grenzenden Verbalattacken auf den jüdischen US-Milliardär George Soros, dem er vorwarf, Ungarn mit eigenen Agenten infiltrieren und mit Flüchtlingen überfluten zu wollen. Oder Orbans Feststellung Miklos Horthy, Ungarns Führer während ...
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