Sanktionen sollen den bisher ausgesparten Energiesektor treffen. Die deutsche Außenministerin hat eine andere Priorität.
SN/AP
Italiens Außenminister Luigi Di Maio im Gespräch mit seiner Amtskollegin aus Deutschland, Annalena Baerbock.
Als die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock am Montag im Europagebäude in Brüssel zur Ratssitzung eintrifft, haben die meisten ihrer europäischen Kollegen und Kolleginnen bereits den Ton gesetzt: Vier Sanktionspakete gegen Russland, so hart sie die Wirtschaft des Landes auch treffen mögen, seien noch nicht genug. Jetzt gehe es auch um ein Embargo auf russische Energielieferungen, damit nicht täglich Hunderte Millionen Euro in Wladimir Putins Kriegskasse fließen.
"Unvermeidlich" sei das, sagte der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis. "Bestimmt müssen wir ...
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